Die nächste Tagung der Ernst- und Friedrich Georg Jünger-Gesellschaft findet 2025 statt. Im Jahr 2024 ersetzt das neue Format der Jünger-Reise die klassisch-akademische Tagung.
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Jünger-Reise 1
Krieg. Kunst. Leben – Ernst Jünger im besetzten Paris
Studienreise der Ernst- und Friedrich Georg Jünger Gesellschaft
Freitag, 17. Mai – Montag, 20. Mai 2024
Vorläufige Programmskizze – Stand 17. Januar 2024
Die dreitägige Reise folgt den Spuren Jüngers im besetzten Paris. Dabei sollen historisch relevante Orte ebenso aufgesucht werden wie besondere Schauplätze von Jüngers Biographie.
Ein vor der Reise zur Verfügung gestellter Reader inkl. genauer Exkursionsroute versammelt Texte aus Jüngers Tagebüchern und dessen Korrespondenz. Diese Texte bilden den Leitfaden der Reise. So lassen sich die Lektüreeindrücke unmittelbar mit dem konkreten Erlebnis vor Ort verbinden.
Die Reise wird von zwei Reiseleitern minutiös betreut und geführt. Das Programm findet zwischen 9.30 und 17 Uhr statt. Danach wird ein Abendprogramm angeboten, das mit Jüngers Nachtleben in Verbindung steht. Zwei Impulsvorträge runden das Programm ab.
Diese drei Themen sind auch die Besichtigungsschwerpunkte der drei Tage.
Reiseleiter: Dr. Alexander Pschera, Mag. Albert Eibl
Teilnahmegebühr: 300.- Euro. Reise-, Hotel- und Verpflegungskosten müssen individuell getragen werden. Das erste Abendessen ist eine Einladung der Jünger-Gesellschaft.
Freitag, 17. Mai:
Samstag, 18. Mai:
Sonntag, 19. Mai
Montag, 20. Mai
Diese Studienfahrt ist exklusiv nur Mitgliedern gewidmet. Anmeldungen hierzu können unter sekretariat@juenger-gesellschaft.com angezeigt werden.
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22. Tagung der Ernst- und Friedrich Georg Jünger Gesellschaft
31.3.-2.4.2023
Ernst Jüngers Geschlecht(er)
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Vergangene Veranstaltungen
21.Tagung
8. – 10. April 2022, Kloster Heiligkreuztal
Freitag, 8. April 2022
20.00 Begrüßung und Einführung in die Tagung. Alexander Pschera und Thomas Bantle
20.30 Schmerz als Erlebnis und Erfahrung. Deutungen bei Ernst Jünger und Viktor von Weizsäcker. Sebastian Kleinschmidt, Berlin
21.45 Umtrunk
Samstag, 9. April 2022
9.00 Schmerz und Augenblick. Malte Oppermann, Salò
10.00 Anästhesie bei Jünger. Johannes Türk, Bloomington
11.00 Kaffeepause
11.30 Esse quam videri. Vom Schmerz, der bleibt. Jan Juhani Steinmann, Wien
12.30 Mittagessen
13.30 Leib und Logos. Ernst Jüngers politische Theologie. Philipp Flock, Wuppertal
14.30 Jüngers Lust nach dem Schmerz im Anderen. Moritz Rothe
15.30 Kaffeepause
16.30 Mitgliederversammlung mit Neuwahl des Schatzmeisters der Ernst und Friedrich Jünger Gesellschaft
18.00 Abendessen
20.00 Echter Schmerz? Modi in der gegenwärtigen Kunst. Angeli Janhsen, Freiburg
Sonntag, 10. April 2022
9.30 Schmerz und Leiden aus philosophiegeschichtlicher Perspektive. Alexander Michailowski, Moskau (Zoom)
10.30 „Über den Schmerz“ und der Schmerzdiskurs der klassischen Moderne. Wolfgang Riedel, Würzburg
11.30 „Der schwarze Ritter“. Eine Interpretation. Peter Trawny, Wuppertal
12.30 Gelegenheit zur Besichtigung des Jünger-Hauses in Wilflingen und Mittagessen im Löwen/Wilflingen (Reservierung erforderlich)
14.30 Ausklang der Tagung beim Mokka im Stauffenberg’schen Schloß, Wilflingen
In Anbetracht der veränderten Corona-Entwicklung und der damit verbundenen Regelungen, möchten wir Sie darauf hinweisen, dass die nächste Jünger-Tagung vom 8. – 10. April 2022 in Heiligkreuztal unter 3G-Auflagen stattfinden kann.
Das neue Infektionsschutzgesetz (IfSG) des Bundes fährt die bisherigen Corona-Maßnahmen auf wenige Basismaßnahmen zurück. Mit Blick auf die derzeit hohen Inzidenzen nutzt das Land Baden-Württemberg die im Gesetz vorgesehene Übergangsregel, die zumindest bis zum 2. April 2022 ergänzende Schutzmaßnahmen ermöglicht.
Derzeit genügt dem Beherbergungsbetrieb, hier das Tagungshaus Heiligkreuztal, ein tagesaktueller negativer Test durch eine zertifizierte Teststelle. Ein solcher Testnachweis bei Ungeimpften, ausgeführt zB. am Freitag, den 08.04.2022, deckt mit der Gültigkeit von 3 Tagen den gesamten Tagungszeitraum ab.
Wir werden alles tun, um für Ihre Sicherheit zu sorgen. So wird es mehrere Aufenthaltsräume für die Kaffeepause und andere ähnliche Trennungen geben. Wir sind aber der Meinung, dass es für das Leben der Gesellschaft absolut notwendig ist, diese Tagung vor Ort in Heiligkreuztal stattfinden zu lassen und zu unserer alten Konvivialität zurückzufinden.
Bitte melden Sie sich also an!
Um sich für die Tagung anzumelden, schreiben Sie bitte eine Email an Hans-Peter Oberle (sekretariat@juenger-gesellschaft.com ). Die Buchung des Tagungshauses nehmen Sie bitte eigenverantwortlich wahr.
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21. Tagung: 3. – 5. April 2020, Kloster Heiligkreuztal (coronabedingt ausgefallen!)
Ernst Jünger und Frankreich – Aspekte einer gefährlichen Begegnung
(Zum Programm der Tagung bitte hier klicken)
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20. Tagung: 12.- 14. April 2019, Kloster Heiligkreuztal
Die Brüder Jünger und die Idee des Autobiographischen
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19. Tagung, März 2018
Technik und Medien bei den Brüdern Jünger
Kloster Heiligkreuztal, 23. – 25. März 2018
Anmeldungen nimmt Hans-Peter Oberle per E-Mail entgegen.
Teilnahmegebühr: 90 € pro Person (Mitglieder), 120 € (Nichtmitglieder). Die Teilnahmegebühr berechtigt zum Besuch aller Veranstaltungen und schließt die Verpflegung mit ein.
Freitag, 23. März
20.00 Eröffnung des Symposiums, Alexander Pschera und Thomas Bantle
20.15 Alexander Michailowski, Die Philosophie der Technik in den 20er und 30er Jahren und Jüngers „Arbeiter“
21.30 Umtrunk
Samstag, 24. März
09.00 Peter Trawny, Ernst Jünger und die Photographie
10.00 Daniel-Pascal Zorn, Das endlose dialektische Gespräch – Ernst Jüngers „Arbeiter“ als philosophischer Text
11.00 Kaffeepause
11.30 Alexander Pschera, F.G.Jüngers „Perfektion der Technik“ im europäischen Denkkontext
12.30 Mittagessen
14.00 Jan Robert Weber, Vom Verlust des Raumes in Zeiten der Beschleunigung. Ernst Jüngers Reiseprosa und die technische Moderne
15.00 Niels Penke, Schiffbruch mit Zuschauer. Zur Technikkritik in „Myrdun“ und „Waldgang“
16.00 Kaffeepause
17.00 Mitgliederversammlung
20 Uhr Abendveranstaltung: Michael König (Burgtheater, Wien) liest aus Ernst Jüngers „Waldgang“
Sonntag, 25. März
9.30 Niels Werber, Ernst Jüngers „Gläserne Bienen“
10.30 Helmuth Kiesel, „Eumeswil“ und die Posthistoire
11.45 Besuch des Jünger-Hauses
13.00 Mittagessen
Ausklang: Mokka im Stauffenberg’schen Schloß, Wilflingen
18. Tagung 2017
Ernst Jüngers „Auf den Marmorklippen“ –
eine literarische Auseinandersetzung mit dem NS-Regime
Kloster Heiligkreuztal, 7. – 9. April 2017
Die 18. Tagung im Spiegel der Medien:
Bericht von Simon Strauss, FAZ 12.4.2017 (PDF)
Bericht von Felix Dirsch, Die Tagespost 18.4.2017 (hier klicken)
Freitag, 7. April
20.00 Eröffnung des Symposiums, Alexander Pschera und Thomas Bantle
20.15 Hans-Dieter Schäfer, Ernst Jünger und die literarische Moderne im „Dritten Reich“
21.30 Umtrunk
Samstag, 8. April
09.00 Siegfried Lokatis, Ernst Jüngers „Marmorklippen“ und die Hanseatische Verlagsanstalt
10.00 Detlev Schöttker, Wer ist Otho? Zur Rolle Brasiliens in den Marmorklippen
11.00 Kaffeepause
11.30 Michael Großheim, „Attentate sind Scheinlösungen“. Ernst Jünger und der Widerstand
12.30 Mittagspause
14.00 Francois Poncet, Das Hohe Lied des Kalks – Gesteinsmetamorphosen bei Ernst Jünger
15.00 Ulrich Fröschle, Poesie in schwierigen Zeiten. Die Brüder Jünger in den 30er Jahren –
Dazwischen: Michael König liest FG Jünger, Der Mohn
16.00 Kaffepause
17.00 Mitgliederversammlung
20 Uhr Abendveranstaltung: Helmuth Kiesel, Auf den Marmorklippen – die kritische Edition: ein Ausblick; Michael König (Burgtheater, Wien) liest aus den „Marmorklippen“
Sonntag, 9. April
9.30 Karin Tebben, Ikonographien eines intellektuellen Kriegers. Rudolf Schlichters Jünger-Portraits
10.30 Matthias Schöning, Kunst der Perspektive. Erzählen und Implizieren in Jüngers „Auf den Marmorklippen“
11.45 Besuch des Jünger-Hauses
13.00 Mittagessen
Ausklang: Mokka im Stauffenberg’schen Schloß, Wilflingen
Die Anmeldung zum Symposium erfolgt durch eine E-Mail an das Sekretariat und die Einzahlung der Teilnahmegebühr von 90 € pro Person für Mitglieder (120 € für Nichtmitglieder) auf das Konto IBAN: DE75 65450070 0007 6932 90 bei der Kreissparkasse Biberach SWIFT-BIC: SBCRDE66.
Die Referenten:
Ulrich Fröschle, Dr., lehrt als Privatdozent an der TU Dresden im Institut für Germanistik Neuere deutsche Literatur und Kulturgeschichte. Forschungsinteressen: Kulturgeschichte der Führung, Literatur- und Filmgeschichte. Studium der Neueren deutschen Literatur, der neueren deutschen Geschichte, der Geschichte Ost- und Südosteuropas sowie der Slawistik in München und Dresden, Promotion 2006, Habilitation 2011.
Michael Großheim geb. 1962; Studium der Philosophie, Geschichte und Literaturwissenschaft in Kiel; Magister 1991; Promotion 1993; Habilitation 2000; 1993 Fakultätspreis für die Dissertation; 1995-1997 DFG-Habilitationsstipendium; Lehrstuhlvertretungen in Freiburg und Rostock 2001-2006; seit 2006 Inhaber der Hermann Schmitz-Stiftungsprofessur für phänomenologische Philosophie an der Universität Rostock. Arbeitsgebiete: Phänomenologie, Anthropologie, Existenzphilosophie, Kulturphilosophie
Helmuth Kiesel, Dr. phil., Jahrgang 1947, studierte in Tübingen Germanistik und Geschichte, habilitierte sich 1984 mit einer Arbeit über Alfred Döblins Exil- und Spätwerk und war von 1990 bis 2015 Inhaber des Lehrstuhls für Neuere deutsche Literaturgeschichte (Schwerpunkt 20. Jahrhundert) an der Universität Heidelberg. Er ist Verfasser einer „Geschichte der literarischen Moderne“ (München 2004: Beck) und einer Biographie Ernst Jüngers (München 2007: Siedler) sowie Herausgeber von Ernst Jüngers Kriegsbüchern. Eine umfangreiche „Geschichte der deutschsprachigen Literatur 1918-1933“ erscheint im Mai 2017 (München: Beck).
Michael König absolvierte seine Ausbildung auf der Otto-Falckenberg-Schule in München. Sein erstes Theaterengagement erhielt er 1966 an den Münchner Kammerspielen, dorthin kehrte er auch immer wieder zurück. Ab 1970 gehörte König zum Kern des Ensembles der Berliner Schaubühne. Er wirkte dort in zahlreichen Inszenierungen unter Peter Stein, Andrea Breth und anderen mit. Die Salzburger Festspiele waren 2002 eine weitere Station seiner Theaterkarriere. Michael König gehörte zum Ensemblemitglied des Burgtheaters. Zwischen den Theaterrollen spielte er mittlerweile in mehr als 50 Fernseh- und ungezählten Hörfunkproduktionen mit, darunter als Commissario Brunetti in den Hörspielfassungen der ersten Brunetti-Romane von Donna Leon. Daneben arbeitet er auch als Synchronsprecher. Michael König wurde mit dem Deutschen Bundesfilmpreis ausgezeichnet. Foto: Dorothee Falke.
Siegfried Lokatis, Jahrgang 1956, promovierte 1992 an der Ruhr-Universität Bochum bei Hans Mommsen mit der Schrift „Hanseatische Verlagsanstalt. Politisches Buchmarketing im `Dritten Reich´. Seit 1993 am ZZF Potsdam Forschungen zur Zensur- und Verlagsgeschichte der DDR, 2004 Habilitation an der Uni Potsdam („Der rote Faden. Kommunistische Parteigeschichte und Zensur unter Walter Ulbricht“, Weimar etc. 2003). Seit 2007 ist er Professor für Buchwissenschaft in Leipzig. Die leserfreundlichen Publikationen: Zensurspiele (mit Simone Barck), Halle 2008; Heimliche Leser in der DDR. Kontrolle und Verbreitung unerlaubter Literatur (Berlin 2008 hrsg. mit Ingrid Sonntag).
Francois Poncet, Studium der Germanistik und Altphilologie in Paris, 1970 Agregation im Fach Germanistik. Seit 1974 als wissenschaftlicher Assistent an der Sorbonne tätig, 1991 Privatdozent. 2012 emeritiert, seitdem Privatgelehrter. Promotion 1989 über Imaginative Dynamik bei Ernst Jünger. Zahlreiche Übersetzungen, Vorträge und Aufsätze über Ernst und Friedrich Georg Jünger, Johann Georg Hamann u. a. Veranstalter des ersten internationalen Gerhard Nebel-Kolloquiums in Paris 2008.
Hans Dieter Schäfer unterrichte von 1974 bis 2004 Neuere Deutsche Literaturwissenschaft an der Regensburger Universität. Große Beachtung fand sein Buch „Das gespaltene Bewußtsein. Über deutsche Kultur und Lebenswirklichkeit 1933-1945“, das 2009 in einer erweiterten Neuausgabe erschien. Neben Forschungsarbeiten zur Literatur- und Alltagsgeschichte veröffentlichte Schäfer mehrere Bände mit Gedichten und autobiographischer Prosa, zuletzt „Wiener Leben“ (2015) und „Hermann Lenz – Das Tagebuch aus dem Nachlaß“ (2016). Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz. www.hansdieterschaefer.de
Matthias Schöning, geb. 1969, PD Dr. phil., AOR für Neuere Deutsche Literatur und Allgemeine Literaturwissenschaft an der Universität Konstanz. Arbeitsgebiete: Romantik inkl. Schiller; Literatur des 20. Jahrhunderts, insbes. Literatur in realgeschichtlichen Handlungszusammenhängen. Veröffentlichungen u.a.: Ernst Jünger-Handbuch. Leben – Werk – Wirkung, Stuttgart/Weimar (Metzler) 2014; Ernst Jünger und die Bundesrepublik. Ästhetik – Politik – Zeitgeschichte, (Hg. mit Ingo Stöckmann), Berlin/Boston (de Gruyter) 2012; Versprengte Gemeinschaft. Kriegsroman und intellektuelle Mobilmachung in Deutschland 1914–33, Göttingen (Vandenhoeck & Ruprecht) 2009; jüngste Aufsätze: „Alfred Anderschs Die Kirschen der Freiheit: Literaturgeschichte im Plural“, in: Norman Ächtler (Hg.): Alfred Andersch. Engagierte Autorschaft im Literatursystem der Bundesrepublik. Stuttgart/Weimar (Metzler) 2016, 73-90; „Dimensionen der Referenz in Thomas Manns Doktor Faustus“, in: Axel Rüth/Michael Schwarze (Hgg.): Erfahrung und Referenz: Erzählte Geschichte im 20. Jahrhundert, Paderborn (Fink) 2016, 59-75.
Detlev Schöttker, geb. 1954, ist Professor für Neuere deutsche Literatur. Er leitet das DFG-Projekt „Korrespondenz und Nachleben. Ernst Jüngers Briefarchiv“ am Zentrum für Literatur- und Kulturforschung Berlin und lehrt an der Humboldt-Universität zu Berlin Literatur- und Mediengeschichte. Er hat Bücher und zahlreiche Aufsätze zur Literatur des 20. Jahrhunderts sowie zur Literatur- Kultur- und Mediengeschichte verfasst. Zu Ernst Jünger veröffentlichte er u.a. den Band „Im Haus der Briefe. Autoren schreiben Ernst Jünger“ (Göttingen: Wallstein 2010), eine kommentierte Neuausgabe der „Atlantischen Fahrt“ ( Stuttgart: Klett-Cotta 2013) sowie Adnoten zu den Taschenbuch-Ausgaben der Werke Jüngers bei Klett-Cotta (mehrere Bände seit 2014).
Karin Tebben Dr. phil. habil. Karin Tebben ist Professorin für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Ihr Forschungsinteresse gilt der deutschen Literatur vom 18. bis 20.Jahrhundert, die sie mit Blick auf Inhalte und Methodenbenachbarter Disziplinen untersucht, z.B. Medizin/ Psychiatrie, Rechtswissenschaften, Theologie, Bildende Kunst. Einschlägige Publikationen und Editionsprojekte, derzeit Max Nordaus „Zionistische Schriften“.